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Parodontitis als Ursache für unerfüllten Kinderwunsch?

Chronische Zahnerkrankungen können die Fruchtbarkeit um bis zu 1/5 reduzieren. Aus diesem Grund sollten Frauen und Männer mit Kinderwunsch Mundhygiene großschreiben. Verschiedene Studien konnten belegen, dass der Zahnstatus Einfluss auf den Verlauf einer Schwangerschaft nehmen kann. Forscher haben in diesem Zusammenhang nunmehr untersucht, ob auch ein unerfüllter Kinderwunsch unmittelbar mit der Dentalgesundheit zusammenhängt. Das Ergebnis sowie weitere spannende Fakten zum Thema unerfüllter Kinderwunsch durch Zahnerkrankungen, erläutern wir in unserem heutigen Blogbeitrag.

 

 

Schlechter Zahnstatus als Ansatz bei ungewollter Kinderlosigkeit

Jede sechste bis siebte Frau bleibt ungewollt kinderlos. Die wenigsten von ihnen bringen Parodontitis und Zahnfleischentzündungen mit vorübergehender Unfruchtbarkeit in Verbindung. Nun steht fest, dass nicht nur das zunehmende Alter werdender Eltern den Verlauf der Schwangerschaft beeinflussen kann, sondern auch der Zahnstatus.

 

Es ist kein Geheimnis, dass chronische Zahnfleischerkrankungen wie beispielsweise Parodontitis sich negativ auf den allgemeinen Gesundheitsstatus auswirken können. Im Bereich der Gynäkologie und bei unerfülltem Kinderwunsch belegen aktuelle Studienergebnisse, dass bei Parodontitis ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten besteht.

 

 

Parodontitis und die negativen Auswirkungen auf deinen Körper

Parodontitis geht mit einem erhöhten Risiko für allgemeine Erkrankungen einher. Verteilen sich nämlich die schädlichen Bakterien über das Blut im Körper kann das:

 

  • zu chronischen Erkrankungen der Atemwege sowie Lungenentzündung,
  • Osteoporose,
  • Schlaganfall,
  • Herz- und Kreislauferkrankungen,
  • Diabetes
  • und Komplikationen in der Schwangerschaft

 

führen. Parodontitis kann sich zudem auf deinen Kinderwunsch negativ auswirken.

 

Eine Studie von australischen Reproduktionsmedizinern belegt, dass Parodontitis direkten Einfluss auf die Dauer bis zur bestätigten Schwangerschaft nehmen kann. Die Studienergebnisse weisen sogar darauf hin, dass Zahnfleischentzündungen den Zeitraum deutlich verlängern können. Im Durchschnitt benötigen an Parodontitis erkrankte Frauen rund 42 Prozent mehr Zeit, um schwanger zu werden als Frauen, die nicht unter Zahnfleischentzündungen leiden. Unerfüllter Kinderwunsch lässt sich also sehr deutlich mit Parodontitis in Verbindung bringen, auch wenn nicht bewiesen ist, dass Parodontitis als alleinige Ursache für unerfüllten Kinderwunsch auszumachen ist. Eine frühzeitige Behandlung von Parodontitis ist nicht nur aus diesem Grund ratsam.

 

 

Speicheltest vereinfacht Diagnosestellung bei Parodontitis

Nicht viele Zahnarztpraxen kooperieren aktiv mit Kinderwunschzentren. Abhilfe schafft ein neuer Speicheltest, mit dem binnen weniger Minuten das Parodontitis-Entzündungslevel bestimmt werden kann. Getestet wird dabei auf Entzündungsmarker, die auch als Indikatoren für Gewebeabbau gelten. Liegen die Werte vor, lassen sich mit gezielten zahnmedizinischen Präventionsmaßnahmen erhöhte Werte auf ein unkritisches Niveau reduzieren. Der Zeitpunkt bis zur Schwangerschaft lässt sich dadurch aktiv verkürzen und Schwangerschaftsrisiken mindern.

 

 

To-Do-Liste bei Parodontitis als Ursache für unerfüllten Kinderwusch

Vor einer geplanten Schwangerschaft empfiehlt sich in jedem Fall die Kontrolle der allgemeinen Mundgesundheit. Bei einem Positivbefund auf Parodontitis ermöglicht die frühzeitige zahnärztliche Behandlung die Reduzierung verschiedener Schwangerschaftsrisiken. Neben verschiedenen zahnärztlichen Präventions- und Behandlungsmaßnahmen kann dich unsere emmi®-dent Ultraschallzahnbürste aktiv bei der Bekämpfung von Zahnfleischentzündungen unterstützen.

Weiterhin empfiehlt sich die professionelle Zahnreinigung im ersten und letzten Drittel deiner Schwangerschaft aufgrund des veränderten Hormonspiegels. Gründliche Zahnpflege und Mundhygiene vor, während und nach einer Schwangerschaft sollte oberste Priorität haben.